Die Rückkehr der Sonne zum fünften Vollmond Beltane ist ein Mondfest, und kann entweder in der Nacht vom 30 April zum 1. Mai, oder nach alter keltischer Tradition zum 5. Vollmond nach dem Julfest gefeiert werden. Die Beltaine-Nacht 2020. In diesem Jahr fällt auf den Vollmond am Donnerstag den 7. Mai 2020 Um zuhause dein Beltane Ritual zu feiern, kannst du die Beltane Kerze von Magic of Brigid zusammen mit dem Magic of Brigid Beltane Öl benutzen. Stichpunkte zu Beltane: Mondfest, Ankunft des Sommers, Initiation oder Erwachsenwerden, Erwartung, Fliessende Energien und aufsteigende Kräfte in der Natur, Identifizierung mit Energien in der Natur, und harmonische Einstimmung zum Finden der eigenen Energie, Höhepunkt des Energiestroms, Einheit von männlich und weiblich, Schaffung des neuen Lebens, Fest der Geschlechtsreife, Austoben aller Dämonen und Wintergeister, bevor sie verschwinden müssen, Erlangen von Fruchtbarkeit und Reichtum durch überspringen des Feuers. Schönes Beltane wünscht euch Brighid
Beltane Walpurgisnacht Hexenrituale Beltane Feuer Video
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Beltaine am Vollmond am Donnerstag den 7. Mai 2020? Beltane Mondritual nach alter keltischer Tradition. Link:
France. Beltaine à la pleine lune le jeudi 7 mai 2020? Rituel de lune de Beltane selon l’ancienne tradition celtique. Lien:
Italia. Beltaine alla luna piena giovedì 7 maggio 2020? Rituale della luna di Beltane secondo l’antica tradizione celtica.Link:
English. Beltaine on the full moon on Thursday, May 7, 2020? Beltane moon ritual according to ancient Celtic tradition Link:
La sorcellerie aujourd’hui, Stregoneria oggi, Hexenzauber Heute Video
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Hexenfeste Sabbat de Sorciere-
Yule Julfest Hexenfeste Link: Imbolc Hexenfeste Link: Ostara Hexenfest 21. Maerz Frühlings Tag- und Nachtgleiche Link: Beltane Mondfest 30 April bis 1. MaiLink: Litha Hexenfest 21. Juni Sommersonnwende KupalaLink: Lughnasad Lammas Hexenfest 1. August Schnitterfest Link: Mabon Hexenfest 21. September Herbst Tag- und NachtgleicheLink: Samhain Hexenfest 31 Oktober bis 1. November Totenfest HalloweenLink: Alle Fantasy Hexen Movies Info Link: Voodoo Liebeszauber Seite Link: Voodoo Liebeszauber Video Seite Link:
Finde zu Dir zurück zu deinen Wurzeln durch Anbindung an die Erde Lass Dich verzaubern von den magischen Energien der Natur Nimm die verschiedenen Naturwesen wahr,
spüre die Energie kraftvoller Plätze und erhalte Botschaften aus der geistige Welt. Du meinst, das kannst Du nicht? Wann bist Du das letzte Mal in der Natur gewesen und konntest Dich über einen Zweig, eine Blüte oder einen Stein freuen? Der Alltag ist heute ungemein schnell. Manchmal ist Dir daher alles zu viel. Über die Natur kannst Du zu Ruhe und Kraft und damit auch zu Dir selbst finden. Du kannst Altes loslassen, so wie die Blätter im Herbst vom Wind fortgetragen werden. Lass Dich verzaubern von der Magie der Natur und ihrer Wesen. In Zeiten vom Coronavirus Sars, Schweinepest und Vogelgrippe sind die Menschen eingesperrt, sitzen wie ängstliche Hasen in der Grube. Dabei ist es besonders wichtig in die Natur zu gehen. Raus in den tiefen Wald wo unsere alten Märchen überlebt haben. Dort kann unsere Mutter Erde uns Kraft und Energie geben, Ihr müsst einfach nur den zwei Meter Abstand zu anderen Menschen einhalten. Und Ihr werdet erkennen das unsere Vorfahren recht hatten mit Ihrer Magischen Weltansicht.
Steinheim am Albuch. Meteoriten-Einschlag. Der Steinhirt am Klosterberg. Heiliger Hain im Osten. Felsenmeer im Naturschutzgebiet Wental Mit einer Größe von 290 Hektar gehört das Naturschutzgebiet Wental zu den Größeren der Schwäbischen Alb. Nördlich der Landesstraße L 1165 Bartholomä Steinheim am Albuch. Vom Parkplatz aus führt ein bequemer Weg nach Norden direkt in das Felsenmeer. Bis zum nördlichen Ende des Naturschutzgebiets sind es ca. 1,7 Kilometer. Hierbei kommt man nach dem Felsenmeer auch noch an einer links des Wegs liegenden Felsspalte (Hexenloch) vorbei. Besonders sehenswert sind die freistehenden Felsengebilde aus Dolomit mit wundersamen Namen wie Nilpferd, Sphinx, Spitzbubenstadel, Wentalweible oder Steinhüttle. Link:
Venus Göttin vom Hohle Fels Die Venus vom Hohle Fels (auch Venus vom Hohlefels, ist eine etwa sechs Zentimeter hohe, aus Mammut-Elfenbein geschnitzte Venusfigurine, die im September 2008 bei Ausgrabungen in der Karsthöhle Hohle Fels am Südfuß der Schwäbischen Alb bei Schelklingen entdeckt wurde. Mittels Radiokohlenstoffdatierung wurde Sie auf mindestens 31.000 und höchstens 40.000 14C-Jahre datiert. Damit gehört die Venus vom Hohle Fels zu den weltweit ältesten Darstellungen des menschlichen Körpers. Ein Besuch in der Höhle bei Schelklingen Höhlen gibt es viele in der Schwäbischen Alb, aber diese hier ist einzigartig lebendig. Es ist keine Karsthöhle mit nacktem Fels, sondern eine eindrucksvolle Basilika aus versteinerten Meeresschwämmen. Funde: Flöten und Figuren wie Vögel, Pferde, Großkatzen, Mammuts, alles aus edlem Elfenbein. Und schließlich Die Göttin selbst, Venus Göttin und Erdmutter. Die Große Bärin und GeBärerin. Der Höhleneingang öffnet sich wie eine Vulva und ist genau nach Norden ausgerichtet zur Wintersonnenwende. Ich bin der Schoß, der alles gebiert. Ich bin das Tor zur Welt und der Busen, der Euch nährt. Ich bin die EINE in jeder Frau. Info Link:
Rulamanweg Der Rulamanweg möchte anregen zum Nachdenken über die Geschichte und über die Zukunft der Menschheit. Er wurde inspiriert durch das Jugendbuch „Rulaman“ des Wittlinger Naturforschers David Friedrich Weinland. Ausgangspunkt der Wanderung ist der Wanderparkplatz Seeburger Tal/Rulaman am Abzweig nach Wittlingen. Die Wanderung ist ca. 4,1 km lang und auf Albvereinswegen beliebig erweiterbar in Richtung Bad Urach, Wittlingen oder zu den Sirchinger Wasserfällen. Link:
Grabenstetten, Erkenbrechtsweiler und Hülben Der Heidengraben Kelten auf der Schwäbischen Alb Das Oppidum Heidengraben ist mit fast 17 km² die größte befestigte spätkeltische Siedlung Europas. Es wurde in der Spätlatènezeit um 120 v. Chr. auf der Vorderen Alb errichtet. Im Süden des Oppidums gab es einen Kernbereich, die sog. „Elsachstadt“, ein Siedlungs- und Handelszentrum mit einer Größe von 153 Hektar. In der Landschaft heute noch sichtbar sind. Link:
Brighid Die Menschen aus alter Zeit waren mit der Natur so stark verbunden, dass sie das Flüstern der Erde besser hörten, mit offenen Augen besondere Naturerscheinungen wahrnahmen, Strömungen und Schwingungen auf ihren Wegen mit feinen Antennen erfühlen k.. read more .. eBook 5,99 €
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Sonnwendfeier Sa, 20.06. Veranstaltungsort Schlossruine Justingen Google Maps Link:
Sonnwendfeier in Dettingen/Teck Die Freiwillige Feuerwehr Dettingen unter Teck veranstaltet jedes Jahr ihre traditionelle Sonnwendfeier auf dem Käppele. Beginn ist um 18:00 Uhr. Ab ca. 19:00 Uhr Link:
Harzer-Hexen-Stieg Teuflisch schön und höllisch spannend Auf dem Harzer-Hexen-Stieg präsentiert sich der Harz seinen Gästen von einer ganz besonderen märchenhaften und mystischen Seite. Hier werden Wanderungen zu einem echten Erlebnis. Link:
„Hex, hex“ heißt es auf dem Hexenweg in Fiss Junghexe Peppina und ihr Bruder Fips brauchen dringend Hilfe! Am Hexenweg hat es eine Explosion gegeben. Die beiden Jungmagier haben das Hexenhaus in die Luft gejagt. Zahlreiche Gegenstände wurden durch die Luft gewirbelt und sind entlang des Weges verstreut. Also los! Rätselblock auspacken und den Fall lösen! Besonders knifflig: Das Hexenhaus ist nicht nur in die Luft geflogen, es liegt auch noch auf dem Kopf. Nun haben die Kids eine knifflige Aufgabe zu lösen: Alle Gegenstände zu suchen und wieder einzusammeln. Infos zum Hexenweg Gehzeit: circa 3 Stunden (Mittelstation Schönjochbahn – Mittelstation Sonnenbahn) Höhenunterschied: circa 430 Meter Lage: Mit der Schönjochbahn in Fiss bis zur Mittelstation. Wenige Meter davon entfernt befindet sich der Einstieg. Info Link:
Der Barfuß und Erlebnisweg, der vor der Tirler Hütte starter, bezaubert mit seiner einzigartigen und phantasievollen Geschichte. Auf dem Hexenweg kommen große und kleine Kinder der Natur wieder näher! Man wird entführt die kleine große Welt der Hexe Curadina! Viel Spaß beim Entdecken!!
Hexentanz jedes Jahr im Juli Vollmond auf dem Würzjoch. Rund um den markanten, 2.875 m hohen Peitlerkofel tanzen immer noch jedes Jahr im Juli zum Vollmond die Hexen. Sie treffen sich am Würzjoch, einem Gebirgspass in den Dolomiten oberhalb von St. Martin in Thurn im Gadertal. Dort wird der traditionelle Hexensabbat begangen, Hexenmeister begleiten die Zuschauer zu den Hängen des Peitlerkofels, während alte Bauernsagen erzählt werden, die Hexenfeuer lodern und die Hexen auf den Peitlerwiesen ihre uralten Hexentänze aufführen. Auch in anderen Teilen Südtirols gibt es Plätze, die an die Hexen erinnern: Die Schlernhexen werden nicht nur in Verbindung mit König Laurin erwähnt, sondern hatten unter den vielen unheilbringenden Vertreterinnen auch eine gute Hexe, Martha, die nett zu den Kindern war. Bei Puflatsch auf der Seiser Alm sind hingegen die Hexenbänke zu finden, eine natürliche aber eigenartige Anordnung von Steinen.
Mont Blanc 4807 m der höchste Gipfel der Europäischen Alpen An meinem schönen Tag ging es für mich hoch hinaus: Der Gipfel des Mont Blanc ist nur zu Fuß zu erklimmen. Wer Gondel fährt, muss im Gebiet Aiguille du Midi bei Chamonix mit einer Bergstation auf 3842 Metern zufrieden sein. Doch es gibt viele weitere Gründe, dem Aiguille du Midi einen Besuch abzustatten. Der spektakuläre 360 Grad-Rundum-Blick über die französischen, Schweizer und italienischen Alpen, eine anspruchsvolle Skitour durch das Vallée Blanche und eine verglaste Terrasse, auf der Sie den Schritt ins Leere wagen können. Aiguille du Midi in Chamonix Mont-Blanc Info Link:
Bei empfindlichen Personen führt die schnelle Auffahrt oft zu Kopfschmerzen und anderen Symptomen der Höhenkrankheit. Höhenkrankheit Sie kann jeden treffen unabhängig von Erfahrung, Alter oder Kondition und bereits ab einer Höhe von 2.000 m auftreten. Oberhalb von 2.500 m leiden bis zu 20% aller nicht akklimatisierten Bergsteiger unter leichten Symptomen der akuten Bergkrankheit, ab 3.500 m sind es bereits 40%. Die Symptome der akuten Bergkrankheit gehen in der Regel nach 1-2 Tagen wieder vorüber. ERSTE ANZEICHEN UND SYMPTOME FÜR HÖHENKRANKHEIT Hauptauslöser der Höhenkrankheit sind zu kurze Akklimatisationsphasen und zu schnelle Aufstiege. Erste Alarmzeichen zeigen sich in folgenden Symptomen: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Benommenheit, Herzrasen, Atemnot, reduzierte Harnmenge, Druck auf der Brust. Reaktion des Körpers auf den Sauerstoffmangel liegt in der vermehrten Produktion roter Blutkörperchen. Die erhöhte Zellzahl erlaubt zwar eine bessere Versorgung mit Sauerstoff, erhöht zugleich aber auch das Risiko von Durchblutungsstörungen, Ödemen und Thrombosen. Die Hauptgefahr der Höhenkrankheit besteht in Hirn- und Lungenödemen, die in weiterer Folge bei Nicht-Behandlung zum Tod führen. Es gibt jedoch einige Möglichkeit, das Risiko erheblich zu minimieren. Dazu zählen: langsamer Aufstieg, Akklimatisation aufmerksame Beobachtung der eigenen Verfassung. Treten trotzdem erste Symptome der Höhenkrankheit auf, dann sollte man einen Ruhetag einlegen oder Absteigen (min. 500 Hm, idealerweise auf unter 2.500 m) Bergtouren Info Link:
-Ankunft des Sommers- -Initiation oder Erwachsenwerden, Erwartung- -Fliessende Energien und aufsteigende Kraefte in der Natur- -Identifizierung mit Energien in der Natur und harmonische Einstimmung zum Finden der eigenen Energie- -Hoehepunkt des Energiestroms- -Einheit von maennlich und weiblich- -Schaffung des neuen Lebens- -Fest der Geschlechtsreife- -Austoben aller Daemonen und Wintergeister, bevor sie verschwinden muessen- -Erlangen von Fruchtbarkeit und Reichtum durch ueberspringen des Feuers-
Am Kreuzweg weint die verlassene Maid, Sie weint um verlassene Liebe. Die klagt den fliegenden Wolken ihr Leid, Ruft Himmel und Hölle zu Hülfe. – Da stürmt es heran durch die finstere Nacht, Die Eiche zittert, die Fichte kracht, Es flattern so krächzend die Raben. Am Kreuzweg feiert der Böse sein Fest, Mit Sang und Klang und Reigen: Die Eule rafft sich vom heimlichen Nest Und lädt viel luftige Gäste. Die stürzen sich jach durch die Lüfte heran, Geschmückt mit Distel und Drachenzahn, Und grüßen den harrenden Meister.
Und über die Heide weit und breit Erschallt es im wilden Getümmel. »Wer bist du, du schöne, du lustige Maid? Juchheisa, Walpurgis ist kommen! Was zauderst du, Hexchen, komm, springe mit ein, Sollst heute des Meisters Liebste sein, Du schöne, du lustige Dirne!«
Der Nachtwind peitscht die tolle Schar Im Kreis um die weinende Dirne, Da packt sie der Meister am goldenen Haar Und schwingt sie im sausenden Reigen, Und wie im Zwielicht der Auerhahn schreit, Da hat der Teufel die Dirne gefreit Und hat sie nimmer gelassen.
Quelle: Theodor Storm
hexennacht
hexe
Diese „Ureinwohner“
des Harzes feierten an diesem Tag ein, mit diversen Opfern einhergehendes, Frühlingsfest als Freude über das Ende des Winters, sowie Wotans Hochzeit (oberster Germanengott). Dabei wurden auch böse Geister vertrieben, was durch Verkleidungen mit Masken, Schüssen und Feuer geschehen sollte. Im Rahmen der Christianisierung vor etwas mehr als 1000 Jahren wurden Namen und Inhalt dieses heidnischen Spektakels formal der neuen Zeit angepaßt. Doch wer Augen hat um zu sehen, und Ohren um zu hören, der muß erkennen, daß die Walpurgisnacht auch heute alles andere als ein christliches Fest ist.
Minerva und Mareike sind zwei Hexen von – ja, sind es Tausende oder Zehntausende in Deutschland? „hexen-heute“, „hexen-welt“, „hexen. org“, „hexen-forum“, „hexen-online“ und-und-und: Gibt man im Internet das Stichwort „Hexe“ ein, wird man binnen 0,09 Sekunden mit knapp zwei Millionen Einträgen beschert. Oder auch „erschlagen“ – je nachdem, wie man’s nimmt. Darunter sind heiße Hexentipps für die Karrierefrau ab 40 ebenso wie unzählige Anleitungen für magische Rituale, allen voran den „Liebeszauber“. Hexen haben also Konjunktur, aber wie viele es gibt, weiß niemand zu sagen, nicht einmal die sonst in neuheidnischen Angelegenheiten so gut informierte Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin. Walpurgisnacht.
Von welchen „alten keltogermanischen Kulthandlungen“ mag hier die Rede sein? Historiker, Archäologen und erst recht Religionswissenschaftler und Theologen bestreiten, dass es über Jahrhunderte, wenn nicht sogar Jahrtausende eine kontinuierliche Weitergabe von Wissen um die Kraft der Kräuter und Steine, um magische Rituale und Heilkunde gegeben hat. Eine solche Tradition sei quellenmäßig nicht zu belegen. Was ist dann aber vom Bericht des Tacitus über die germanische Seherin Veleda vom Stamm der Brukterer zu halten? Und was von der Tonscherbe aus dem 2. Jahrhundert nach Christus, die auf der ägyptischen Insel Elephantine gefunden wurde und auf der zu lesen ist: „Waluburg, Se[m]noni Sibylla“ – „Waluburg, Seherin aus dem Stamm der Semnonen.“ Die wiederum könnte nach der keltischen Fruchtbarkeits-göttin Walpurgis benannt worden sein, die im heutigen Belgien verehrt wurde.
Denn die Feste zu Ehren der Göttin sollen in der Nacht zum 1. Mai stattgefunden haben. Jedoch erging es Walpurgis nicht anders als Isis, Inanna, Aschera oder Artemis, die allesamt dämonisiert und zugunsten der Heiligen Jungfrau Maria aus dem Feld der Verehrung geschlagen wurden. An die Stelle der heidnischen Walpurgis trat die angelsächsische Adelige Walburga, die im 8. Jahrhundert als Missionshelferin des Bonifatius nach Germanien abberufen wurde. Nach ihrem Tod im Jahr 779 geriet sie zunächst in Vergessenheit. Als dann später ihre Gebeine umgebettet wurden, kam dies einer Heiligsprechung gleich. Der Tag, den die Kirche ihr als Festtag zuordnete, ist der 1. Mai. Walburga wurde als Pestpatronin ver-ehrt, aber auch als Schutzheilige der Wöchnerinnen und der Feldfrüchte. Vermutlich hat die Kirche das nicht ohne eine gewisse Berechnung so eingefädelt, denn sofern es welche gegeben hatte, waren die alten heidnischen Walpurgisbräuche nunmehr in christliche Bahnen gelenkt. Um ein Abweichen von diesen Bahnen zu verhindern, wurden mitunter Soldaten dazu abkommandiert, heidnische Kultplätze zu überwachen, damit dort nur ja kein Unfug getrieben werde. Das konnte zu recht unliebsamen Begegnungen für die Besatzungstruppen führen. So erzählt eine Legende, wie auf dem Blocksberg im Harz als Hexen verkleidete und auf Besen anreitende Sachsen fränkische Soldaten in die Flucht schlugen.
Brauchtum und Aberglaube in der Walpurgisnacht / Beltane-Nacht
In der Walpurgisnacht gab es natürlich auch abergläubische Bräuche, mit denen sich die Menschen schützen wollten gegen die Hexen, die in dieser Nacht ihr Unwesen trieben: Wenn in der Walpurgisnacht mit geweihten Glocken (also mit Kirchenglocken) geläutet wird, dann können die Hexen, die an den Kreuzungen ihre Tänze in Gegenwart des Teufels abhalten einem nichts anhaben. Um sein Vieh und seine Häuser zu schützen wurde in dieser Nacht geweihtes Salz auf die Türschwellen der Ställe und Häuser gestreut. Aber auch das Aufhängen von Baldrian und Dostzweigen an den Stallungen sollte verhindern, dass das Vieh verhext wurde, da man glaubte, das Hexen diesen Duft nicht leiden können. Die Besen wurden in dieser Nacht mit dem Reisig nach oben aufgestellt. Oder aber wurden zwei gekreuzte Besen vor der Tür aufgestellt. Das galt als sicher Abwehr vor den Hexen. In manchen Gegenden war es üblich zur Hexenabwehr ein Messer ins Schlüsselloch zu stecken. Mancherorts zogen die junge Männer peitschenknallend durch die Straßen, um besonders an den Kreuzungen, dafür zu sorgen, dass sich dort keine Hexen versammeln konnten. Wer in der Walpurgisnacht einen Gundelrebenkranz trug (Gundermann oder Gundelrebe ist ein Kraut das überall wächst), erkannte angeblich alle Hexen! Am 1. Mai ging niemand vor dem ersten Hahnenschrei oder vor dem Tagleuten aus dem Haus, man konnte ja nicht wissen, ob vielleicht doch noch irgendwo eine verspätete Hexe unterwegs sei. Eine Bauernregel besagt: Ist die Hexennacht voll Regen, wird’s ein Jahr mit reichlich Segen! Wer wissen wollte, ob der Geliebte treu bleibt, der pflanzte in der Walpurgisnacht zwei Vergißmeinnicht auf einen Stein mit etwas Erde. Wuchsen die beiden Pflanzen aufeinander zu, so würde der Geliebte treu bleiben und eine Hochzeit bevorstehen. Ein beliebter Brauch in der Walpurgisnacht war auch das Häckselstreuen. Bei diesem Streich wurden geheime Pfade der Liebe aufgedeckt, indem eine Häckselspur von dem einen Haus zum anderen gelegt wurde. Nicht nur solche Späße waren in der Walpurgisnacht üblich. Die jungen Burschen nutzten die günstige Situation, dass sich alle hinter dem Ofen verkrochen gerne aus und verübten in dieser Nacht diverse Streiche. Im Hof vergessene Gerätschaften wurden gerne auf den Dachfirst oder einen hohen Baum gebracht. Oder sie fanden sich am nächsten Tag im Dorfbrunnen wieder. Die Bauern sahen also zu, dass sie ihre ganzen Gerätschaften gut verschlossen hielten in dieser Nacht. Oftmals konnten diese dann auch nur gegen Freibier wieder ausgelöst werden. Auch heute besteht das Fest der Fruchtbarkeit und des Lebens weiter in den Maifeiern mit Tanz in den Mai und Maibäumen, frischen Birkenzweigen und ausgelassenen Feiern. Auch der Maibaum ist ein eindeutiges Fruchtbarkeitssymbol. Üblicherweise wird er in der Walpurgisnacht geschlagen und am 1. Mai aufgestellt. Aber die umfangreichste Walpurgisnacht wird, wie schon angesprochen, im Harz rund um den Brocken gefeiert. In den Tagen um den 1. Mai lauern sie überall Puppen in Hexengestalt, gekleidet in Faschingskostüme, mit wirren Haaren, Hakennase und Zahnlücke, so hässlich, dass es einen wirklich grausen kann. In der Walpurgisnacht selbst verkleiden sich auch die Frauen und Mädchen als Hexe, um bei den vielen Feiern zur Austreibung des Winters dabei zu sein. Das Aussehen einer Hexe ist in Geschichten und in verschiedenen Regionen unterschiedlich. In einigen Erzählungen tragen Hexen einen spitzen Hut, andere tragen ein Kopftuch. Mal sind sie in Röcke gekleidet, mal in Hosen. So unterschiedlich Hexen und Hexenkulte auch sind, so haben sie auch viele Gemeinsamkeiten. Einmal im Jahr zur Walpurgisnacht kommen viele Hexen zusammen, um zu Feiern, sich auszutauschen und Wissen weiterzugeben. Bei den Iren und Schotten wird das Fest Beltane gefeiert. Im alten keltischen Kalender ist Beltane der Beginn des Sommers, so wie Samhain (Halloween) der Beginn des Winters ist. Beltane ist nach dem Gott Baal benannt. Auch hier werden Feuer entzündet. Symbolisch wird dort Baal, Bel oder Baldur verbrannt. Die Häuser und Gärten werden üppig mit Blumen geschmückt.Mehr Info Wikipedia Link:Wicca Info Link:
Beltane Ritual Hexen Heute Video
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HexenwerkDieses Buch ist so geschrieben, dass keiner in eine bestimmte Richtung geschoben wird. Es ist frei von Anrufungen und Invozierungen von Goettern und Goettinnen, mit denen neue Suchende sowieso nichts anfangen koennen. Also ein ideales Buch fuer Anfaenger. Trotzdem ist es auch fuer Eingeweihte nicht uninteressant, denn es enthaelt viele Aspekte, die ohne weiteres in Rituale aller Naturreligionen eingebaut werden koennen. Bereichert werden die Jahreskreis-Rituale auch durch eine Runenmeditation, wo entsprechend zum Fest jeweils drei Runen mit dem Koerper nachgestellt werden. Der Sinn meines Buches ist umfassende Informationen weiterzugeben, und ein alles beinhaltender Leitfaden fuer die schrittweise Durchfuehrung eines Rituals zu sein. Also begleitet mich auf dem Jahreskreis der Natur um diese wieder mit offenen Augen neu zu erleben.Brighid Ebook Bestell und Download Link:
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